Das Besondere an der Atmung ist, dass sie ohne unser Zutun geschieht. Sie lässt  sich aber auch, in gewissen Grenzen, willkürlich steuern und in der Stille beobachten. Ihre Veränderungen sind  abhängig von der jeweiligen (Lebens-) Situation, in der wir uns befinden.

Schon in den alten Kulturen des Ostens haben sich Menschen mit der Atmung beschäftigt und herausgefunden, dass sich durch Atemarbeit viele Nöte überwinden lassen. Zwei Wege helfen dabei, die Atmung als elementarer, lebensspendener und -erhaltender Vorgang für Ratsuchende dienstbar zu machen. Der erste Weg ist die Beachtung des Atems und der zweite ist seine Koordination mit bestimmten Körpervorgängen. Das Institut für Beziehungsgestaltung und Atemmasage ibat® beschreitet beide Wege.